Am Aschermittwoch war alles vorbei … noch nicht ganz: Abdekorieren der Letzenberghalle

Die Närrischen Tage waren vorüber, der Rathausschlüssel wieder an Frau Bürgermeisterin Würfel übergeben … und doch war am Aschermittwoch die KaGe noch aktiv!

 

Denn die Letzenberghalle und das Pfarrheim mussten noch abgeziert und von ihrem fastnachtlichen Glanz befreit werden.

 

Denn jährlich sorgt die Karnevalsgesellschaft in der Woche vor der Prunksitzung dafür, dass sich die Letzenberghalle von einer Sporthalle in einen fastnachtlich dekorierten Saal verwandelt.

 

Viele Stunden werden von den Elferräten, fleißigen Ehrensenatoren sowie tatkräftigen Helfern aufgebracht, um die Girlanden auszubessern und aufzuhängen, die lichtdimmenden Abdeckungen der Deckenlichter anzubringen sowie weitere Zierde an den Fenstern aufzuhängen. Diese Dekoration bleibt dann über die ganzen närrischen Tage, sodass alle Veranstalter von Schmutzigem Donnerstag bis Fastnachtssonntag eine fastnachtlich dekorierte Letzenberghalle vorfinden. Damit die aufwendige Dekoration jährlich ausgebessert, erneuert und ergänzt werden kann, beteiligen sich freundlicherweise alle Veranstalter mit einem kleinen finanziellen Betrag an die KaGe.

 

Nach Ende der närrischen Tage trafen sich deshalb am Aschermittwochmorgen um 9 Uhr zahlreiche Helfer der KaGe Blau-Rot Malsch und sorgten dafür, dass der fastnachtliche Glanz aus der Letzenberghalle wieder verschwindet. Mit einem fahrbaren Gerüst wurden die bunten Girlanden sowie die lichtdimmenden Abdeckungen wieder entfernt, ordentlich zusammengelegt und für die kommende Kampagne verstaut. In diesem Zusammenhang leistete die KaGe der Gemeinde noch „Amtshilfe“, denn einige Deckenlichter waren defekt, sodass dank stehendem Gerüst und zwei Elektrikern in den Reihen der Elferräte dies schnell behoben werden konnte.

 

Ein großer Dank geht an die vielen Helferinnen und Helfer, die mitgeholfen haben sowie an Malermeister und Ex-Elferrat Ralf Knopf für die zur-Verfügung-Stellung des Gerüsts. Gegen Mittag trafen sich dann alle fleißigen Helfer im Fastnachtszimmer von Präsident Konrad Becker zum traditionellen gemeinsamen Fischessen. Damit waren die närrischen Tage dann auch für die KaGe endgültig beendet.